Revision der Schweizerischen Zivilprozessordnung (ZPO): In-house Counsel Privilege – Verweigerungsrecht betreffend Tätigkeit des unternehmensinternen Rechtsdienstes
Die Revision der Schweizerischen Zivilprozessordnung (ZPO), die am 1. Januar 2025 in Kraft tritt, soll die Praxistauglichkeit verbessern. Mit der Einführung des In-house Counsel Privilege wird die Position von Anwältinnen und Anwälten, die in unternehmensinternen Rechtsdiensten tätig sind, verbessert. Sie können sich in zivilrechtlichen Verfahren unter Umständen auf ein Mitwirkungsverweigerungsrecht berufen. Dieser Beitrag bespricht die wesentlichen Punkte.
Revision der Schweizerischen Zivilprozessordnung (ZPO): Verbesserung der internationalen Handelsgerichtsbarkeit
Die Revision der Schweizerischen Zivilprozessordnung (ZPO), die am 1. Januar 2025 in Kraft tritt, soll die Praxistauglichkeit verbessern. Unter dem neuen Recht wird es en Kantonen erlaubt sein, ein internationales Handelsgericht zu schaffen. Dies stärkt den Gerichtsstandort Schweiz. In diesem Beitrag erhalten Sie einen kurzen Überblick.
Revision der Schweizerischen Zivilprozessordnung (ZPO): Hintergrund und Überblick
Die Revision der Schweizerischen Zivilprozessordnung (ZPO), die am 1. Januar 2025 in Kraft tritt, soll die Praxistauglichkeit verbessern. Dieser Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die Hintergründe und den Inhalt der Blogreihe von VISCHER zur ZPO-Revision.
瑞士增值税法案的部分修订:自2025年1月1日起引入平台征税
瑞士增值税法案的重大变化将自2025年1月1日起在瑞士生效。此次部分修订的重点是引入平台征税。本文将探讨这意味着什么,会带来哪些影响。
Keine stillschweigende Verlängerung der Amtsdauer des Verwaltungsrats
Die Mitglieder des Verwaltungsrats werden auf drei Jahre gewählt, sofern die Statuten nicht eine andere Amtsdauer zwischen einem und sechs Jahren bestimmen. So sieht es das Obligationenrecht vor, gemäss dem auch eine Wiederwahl zulässig ist (Art. 710 OR).
Bekämpfung des missbräuchlichen Konkurses - Verbot des Mantelhandels - Neuerungen per 1. Januar 2025
Dieser Beitrag erläutert, weshalb auf den Kauf einer Mantelgesellschaft bereits heute und erst recht in Zukunft unter neuem Recht verzichtet werden sollte, und dass beim Aufbau eines Geschäfts (Start-up) die Neugründung einer Gesellschaft vorzuziehen ist.
Inländerdiskriminierung beim Familiennachzug: Wann kommt es zu einer Gleichbehandlung?
Mittels Familiennachzug können Personen, die sich mit rechtmässigem Aufenthaltstitel in der Schweiz aufhalten, ihre im Ausland lebenden Familienangehörigen in die Schweiz holen. Während EU/EFTA-Staatsangehörige (mit einem gültigen Schweizer Aufenthaltstitel) dabei in den Genuss der diesbezüglichen sehr grosszügigen Regelung im Freizügigkeitsabkommen (FZA) kommen, gelten für Schweizer/-innen grundsätzlich strengere Voraussetzungen.
Einreise und Arbeitstätigkeit in der Schweiz – Was gilt es als Ausländer zu beachten?
Unter welchen Voraussetzungen Ausländer in die Schweiz einreisen können, hängt einerseits vom Aufenthaltszweck und der Aufenthaltsdauer und andererseits von der Staatsangehörigkeit der betreffenden Person ab.







