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Who’s Who Legal: Switzerland 2022 – Unsere Anwälte unter den "national leaders"

18. März 2022

"Who's Who Legal" hat das endgültige Ranking für die kommende Ausgabe WWL: Switzerland 2022 erstellt.

International Comparative Legal Guides - Corporate Immigration 2020

International Comparative Legal Guides - Corporate Immigration 2020

8. Juli 2020

The VISCHER Immigration team offers a wide range of Swiss immigration solutions for national and multinational companies and individuals in the field of corporate Immigration.

Law Firm and Lawyer of the Year (Switzerland) - Urs Haegi - for Corporate Immigration by Who's Who Legal (WWL)

Law Firm and Lawyer of the Year (Switzerland) - Urs Haegi - for Corporate Immigration by Who's Who Legal (WWL)

13. Februar 2020

For the second time in a row, VISCHER's Immigration Team is honoured to have been awarded as Law Firm of the Year (Switzerland) for Corporate Immigration by Who's Who Legal (WWL) and we congratulate our partner Urs Haegi on being...

Urs Haegi

Who's Who Legal (WWL) 2019 – Thought Leader

11. April 2019
11. April 2019

VISCHER freut sich über die von Who's Who Legal (WWL) erhaltene Auszeichnung als beste Anwaltskanzlei des Jahres in der Schweiz im Bereich Corporate Immigration und wir gratulieren unserem Partner Urs Haegi, der den Award als...

Who's Who Legal: Thought Leaders Switzerland 2018

8. November 2018

Congratulations to Klaus Neff (Competition); Urs Haegi (Corporate Immigration und Transport); Rolf Auf der Maur (Data); Stefan Rechsteiner (Energy) for being listed as Thought Leaders Switzerland 2018.

Chance oder Sackgasse?

17. Mai 2017

Die SVP und der Verein "Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz" (AUNS) stehen der Personenfreizügigkeit mit der EU alles andere als wohlwollend gegenüber. Mittels dreier Vorschlagsvarianten wollen sie der Personenfreizügigkeit an den Kragen: Die Personenfreizügigkeit soll es nicht mehr geben dürfen, die Personenfreizügigkeit soll gekündigt werden oder die Personenfreizügigkeit sei zudem gar ganz als Prinzip zu verbieten. Nach der laut SVP unbefriedigenden Umsetzung der am 9. Februar 2014 vom Volk angenommenen Initiative gegen die masslose Einwanderung sollen nun nicht mehr bloss die Symptome, sondern die Ursachen der Einwanderung bekämpft werden.

Arbeitsbewilligung für Business Trips in die Schweiz?

15. Mai 2017

Die Frage, ob für Drittstaatsangehörige im Rahmen eines kurzen geschäftlichen Aufenthalts in der Schweiz das Schengen Visum genügt oder eine besondere Bewilligung ("Bewilligung") verlangt ist, wird immer wieder aufgeworfen. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich eine Bewilligung zu beantragen.

Wohnraum für ausländische Arbeitnehmer

2. Februar 2017

Mietwohnungen in der Stadt Zürich sind sehr begehrt. Entsprechend wird es immer schwieriger, zahlbaren Wohnraum zu finden. Experten sprechen vom überkauften Markt oder gar von Wohnungsnot. Fakt ist, dass der Wohnungsmarkt in Zürich für Investoren rentiert. Ein lukratives Geschäftsmodell, um aus der aktuellen Situation Kapital zu schlagen, ist das Vermieten von vollständig möblierten und mit WLAN, Reinigungs- und/oder Wäschedienst ausgestatteten Wohnungen, sogenannten Apartmentwohnungen.

Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative steht

19. Dezember 2016

Die parlamentarische Beschlussfassung zur Masseneinwanderungsinitiative hatte es in sich. SP, FDP, Grüne, GLP und BDP haben sich geschlossen für einen Umsetzungsvorschlag eingesetzt, welcher zwar das Freizügigkeitsabkommen mit der EU sichert, jedoch dem Wortlaut und Auftrag des Verfassungsartikels zur vom Volk angenommenen Masseneinwanderungsinitiative widerspricht. CVP und SVP wehrten sich vergeblich gegen die Grossunion mit dem Argument, der Volkswille werde mit diesem Ansatz nicht korrekt umgesetzt. In der Schlussabstimmung von Freitag wurde der Revisionsvorschlag vom Nationalrat mit 98 zu 67 Stimmen mit 33 Enthaltungen durchgeboxt. Die Idee der Kontingente, welche im Vorentwurf des Bundesrats noch als Kompromisslösung verankert war, hat das Parlament gänzlich verworfen. Stattdessen setzt man auf eine Art Arbeitslosenvorrang von bei der Arbeitsvermittlung registrierten Personen bestimmter Berufsgruppen.

Steuererleichterungen für Start-Up-Gründer in Zürich

15. November 2016

Neu werden Start-Ups, d.h. deren Anteile im Vermögen der Start-Up Gründer, „bis repräsentative Geschäftsergebnisse vorliegen“ nur nach deren Substanzwert besteuert. Die Konkurrenz, sich als Start-up Hub zu profilieren, ist international sehr umkämpft. Schweizer Städte messen sich dabei mit Berlin, Singapur, London und neuerdings auch Barcelona und belegen dabei regelmässig Spitzenplätze in Rankings zur Standort-Attraktivität. Der Kanton Zürich hat nun nach erfolgreichem Lobbying der Start-Up-Szene einen bisher oft schwer wiegenden Steuernachteil beseitigt.