VISCHER ist eine Schweizer Anwaltskanzlei, die sich der rechtlichen Lösung von Geschäfts-, Steuer- und Regulierungsfragen widmet.
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30. Januar 2017
Führende Anbieter von mobilen Finanz-Apps sorgen für ein gutes Sicherheitsniveau. Die grössten Risiken sind nicht Sicherheitslücken im System, sondern Unachtsamkeit und Fehler beim Benutzen mobiler Finanzapplikationen. Trotzdem besteht auch für erfahrene und vorsichtige Nutzer von Finanz-Apps eine gewisse Gefahr eines unerwünschten Zugriffs. Die strenger werdende Datenschutzgesetzgebung wird helfen, diese Gefahr zu verringern.
FinTech: Neue Möglichkeiten für Anbieter und Kunden, aber auch für Kriminelle Die Digitalisierung und neue technologische Innovationen verändern unseren Alltag. Neue Lösungen von etablierten Banken und neuen FinTech-Anbietern ermöglichen dem Kunden, jederzeit auf Finanzdaten zuzugreifen, Finanztransaktionen mühelos durchzuführen und einen besseren Überblick zu gewinnen.
Gutes Sicherheitsniveau
Das Bankgeheimnis, die Finanzmarktregulierung mit den Vorgaben der FINMA und die in der Datenschutzgesetzgebung geforderten technischen und organisatorischen Massnahmen zur Verhinderung eines unbefugten Zugriffs haben zu einem hohen Stand der Datensicherheit geführt. Die so etablierten Qualitätsstandards gelten auch für Schweizer Anbieter mobiler Finanzdienstleistungen. Die FINMA hat in den letzten Jahren gezielte Zusatzprüfungen zum Thema IT-Sicherheit durchgeführt. Die FINMA ist zudem dabei, das für den Bereich der IT-Sicherheit wesentliche Rundschreiben 2008/7 Outsourcing Banken zu überarbeiten und auf Versicherungen auszuweiten. Nicht zu vergessen ist schliesslich auch, dass mit E-Banking die früher oft vorkommende Manipulation von aus Briefeinwürfen entwendeten schriftlichen Zahlungsaufträgen ein Ende gefunden hat.
Finanz-Apps: Das sind die Risiken
Das Verwenden von Finanz-Apps auf mobilen Geräten birgt jedoch auch einige spezifische Risiken:
Daneben gibt es eine Reihe von Risiken, die sich durch vorsichtiges Verhalten der Nutzer vermindern lassen:
Autor: Christian Wyss
Kategorien: Banken- und Finanzmarktrecht, Blog
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